Minecraft Server hosten – darauf solltest Du vorab achten

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Minecraft Server hosten – darauf solltest Du vorab achten

Obwohl Minecraft nicht mehr ganz die Strahlkraft wie noch vor 10 Jahren hat, ist das Spiel vor allem unter Kindern und Teenagern nach wie vor sehr beliebt. Mit der Veröffentlichung des Trailers für den offiziellen Minecraft-Film kommt zudem auch wieder Bewegung in die Gaming-Szene. Besonders viel Spaß macht das Spiel online mit Freunden. Dabei hast Du die Möglichkeit, einen eigenen Server zu hosten und eine private Online-Lobby einzurichten.

Sicheres Gamen mit Freunden – warum ein eigener Server gerade für Kinder von Vorteil ist

Sicheres Gamen mit Freunden – warum ein eigener Server gerade für Kinder von Vorteil istGaming ist aus der heutigen Kindheit nicht mehr wegzudenken, doch gerade in der Online-Welt haben viele Eltern gewisse Bedenken. Hier treten die eigenen Kinder nämlich bereits früh mit Fremden aus aller Welt in Kontakt. Da Minecraft an sich jedoch kein klassisches Online-Spiel ist, bringt das einen großen Vorteil mit sich.

Wenn Du für Deine Kinder einen Minecraft Server mieten möchtest, ist dieser grundsätzlich privat. Um Teil der Online-Welt werden zu können, muss man zumindest die IP-Adresse kennen. Es kann darüber hinaus aber auch eine Gästeliste eingerichtet werden, sodass auch durch Zufall niemand Fremdes sich Zutritt verschaffen kann. So können die besten Freunde schon im Kindesalter online miteinander gamen, ohne dabei den Gefahren des Groomings ausgesetzt zu sein.

Server selbst hosten: Spart Geld, aber kostet Zeit

Neben den vorgefertigten Servern zum Hosten einer Online-Minecraft-Welt, kannst Du als technisch versierter Spieler auch selbst ein Modul aufsetzen. Das spart zwar grundsätzlich Geld, kostet aber Zeit. Du brauchst dafür einen Raspberry Pi, den es gebraucht relativ günstig bei diversen Plattformen gibt. Neu kostet ein solches Gerät aber ebenfalls nur um die 50 Euro.

Zusätzlich musst Du eine Domain registrieren, um den Server live schalten zu können. Aus Ländern wie Gabun oder Äquatorialguinea ist das kostenfrei möglich – Sicherheitsbedenken bestehen hier übrigens nicht. Für einen privaten Minecraft-Server musst Du also nicht in eine .de-Domain investieren. Am Ende musst Du noch auf die richtige Java-Version achten und schon sollte der Server laufen. Klingt zwar relativ einfach, verlangt am Ende aber doch etwas technisches Know-how. Online findest Du mittlerweile aber auch detaillierte Anleitungen, die Dich Schritt für Schritt durch den Prozess leiten.

Minecraft-Server beitreten: So einfach klappt es

Wenn Du selbst einem Server Deiner Freunde beitreten möchtest, funktioniert das ganz einfach. Du startest Minecraft wie gewohnt und klickst dann auf die Option „Mehrspieler“. Jetzt musst Du einen Namen eintippen, unter dem der Server laufen soll. Das ist wichtig, wenn Du auf mehreren Online-Welten unterwegs bist, um diese auch voneinander unterscheiden zu können. Damit Du am Ende in der richtigen Minecraft-Welt landest, braucht es jedoch die Game Server IP:Port. Diese kannst Du ganz einfach beim Hoster des Servers erfragen. Unter Umständen musst Du vorab auch noch auf eine Whitelist gesetzt werden, um als Spieler mit Deiner IP-Adresse beitreten zu können. Das hängt aber von den Sicherheitseinstellungen des jeweiligen Servers ab.

Fazit: Minecraft-Server für Sicherheit und Spielspaß

Fazit: Minecraft-Server für Sicherheit und SpielspaßEinen eigenen Minecraft-Server zu hosten bietet viele Vorteile, insbesondere wenn es darum geht, Kindern und Jugendlichen eine sichere Umgebung zum Spielen zu schaffen. Eltern können die Kontrolle über die Mitspieler behalten und unerwünschte Kontakte vermeiden. Das Hosting eines Servers erfordert jedoch technisches Wissen und Zeit. Sei es durch die Nutzung vorgefertigter Hosting-Dienste oder durch das eigenständige Einrichten eines Servers mit Hardware wie dem Raspberry Pi. Dank detaillierter Anleitungen ist der Prozess machbar, auch wenn ein gewisses Maß an technischem Verständnis notwendig ist, damit nur Games darauf laufen.

Die Möglichkeit, den Server individuell zu gestalten und für Freunde zugänglich zu machen, eröffnet ein personalisiertes Spielerlebnis. Mit dem richtigen Ansatz wird Minecraft nicht nur zu einem kreativen Abenteuer, sondern auch zu einer sicheren Plattform, um in geschütztem Rahmen mit Freunden online zu spielen.

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